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Andachten zurzeit täglich, jeweils 13 Uhr
Unsere Andachten in dieser Woche stehen unter dem Thema: 17.2. - 5.4. : Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden Die Fastenzeit hat mit dem 17. Februar begonnen. Viele Christinnen und Christen nutzen die Fastenzeit, um auf Gewohntes zu verzichten oder Ansichten und Standpunkte zu überdenken. Die sogenannte Fasten- oder Passionszeit beginnt mit dem Aschermittwoch und endet am Karsamstag. Traditionell ermöglicht diese Zeit eine Vorbereitung auf das Osterfest. Die Mittagsgebete erkunden den Umgang mit Regeln im Sinne des Fastenmottos 2021 „Spielraum – Sieben Wochen ohne Blockaden“: Die Corona-Pandemie hat sichtbar gemacht, was möglich ist, wenn Menschen Verantwortung füreinander übernehmen. Sie zeigt uns Grenzen auf, lässt uns Spielräume entdecken. Wie kann ich innerhalb von akzeptierten Grenzen großzügig und vertrauensvoll leben? Der Mensch und auch Gemeinschaften brauchen Regeln. Doch zu den Regeln gehört Spielraum. Und dessen Auslotung ist eine Kunst. „Sieben Wochen ohne Blockaden“ lädt dazu ein, Blockaden zu lockern und Spielräume zu entdecken.
Ruheräume erleben In der Fastenzeit laden besonders die meditativen Mittagsgebete am Mittwoch zu Stille und spirituellen Erfahrungen im Alltag ein. Die Andachten „Ruheräume erleben“, in Zusammenarbeit mit Andrea Richter, Landespfarrerin für Spiritualität, üben einen achtsamen Umgang mit sich selbst und der Gottesbeziehung ein. Sie zielen darauf ab, mitten im Alltag mehr in, mit und aus Gott zu Leben. Der ganze Tag mit allem, was er bringt an Begegnungen, Freuden und Leiden kann ein Ort der Gottesbegegnung werden. Dazu kann es hilfreich sein, sich im Alltag Augenblicke des Innehalten zu gönnen, sich der Gegenwart Gottes in den Mittagsgebeten zu vergewissern.
Kreuzwege gehen - Leben finden
Termine: Montag, 1.3., 13 UhrPfarrer Kurz Anschütz Dienstag, 2.3., 13 Uhr Mittwoch, 3.3., 13 Uhr Donnerstag, 4.3., 13 Uhr Freitag, 5.3., 13 Uhr Samstag, 27.2., 13 Uhr Sonntag, 28.2., 13 Uhr
Fürbittenandacht am Donnerstag um 18 Uhr In diesen wöchentlichen Abendandachten bringen wir Gebete vor Gott, die unserer Gemeinde zum Mitbeten anvertraut wurden. Sie stammen von Menschen, die in der Kirche innegehalten hatten, um mit Gott zu sprechen. Es sind Gebete in Krankheit und Not, Fürbitten für andere, Rufe zu Gott nach Gerechtigkeit, Frieden und Freiheit in der Welt, Herzenswünsche von Kindern, bisweilen auch Worte des Danks für Wunder der Errettung und für Behütung auf dem Weg. Es sind Gebete in vielen Sprachen, aufgeschrieben und in unsere Fürbittenbox am Kircheneingang gelegt. Unbekannt bleiben uns diese Menschen, doch Geschwister sind sie uns vor Gott. „Danke, dass Sie mit mir beten“, lesen wir oft am Ende dieser Gebete. Und wir wollen dankbar sein für solches Vertrauen. Herzliche Einladung also!
Das Rahmenhygienekonzept Gottesdienst
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